Warum Amrum? Viele Gründe für eine Tour nach Nordfriesland auf die Nordseeinsel zwischen Wattenmeer und Kniepsand
Der Amrumer Leuchtturm (Foto: Stefanie Lauterwein / pixelio.de)Warum Amrum? Es gibt viele Gründe für eine Tour auf die Nordseeinsel in Nordfriesland. Amrum liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu Sylt und Föhr im nordfriesischen Wattenmeer, das zum Weltnaturerbe Wattenmeer der UNESCO gehört.
Die Insel grenzt im Osten an das Wattenmeer, und im Westen befindet sich einer der größten Strände Europas – der Kniepsand. Aufgrund der vorgelagerten Sandbänke vergrößert sich dieser von Jahr zu Jahr. Zwischen Wattenmeer und Kniepsand liegen eine einzigartige Dünenlandschaft, schützende Kiefernwälder, Heidelandschaften und idyllische Dörfer. Zu den schönsten Orten der Insel Amrum zählt Nebel mit seinen sehenswerten Reetdachhäusern und idyllischen Bauerngärten. Auf dem Friedhof mit den historischen Grabsteinen spüren die Besucher*innen die Vergangenheit der alten Seefahrer. Die aufwändig verzierten Steine erzählen aus längst vergangenen Zeiten. Nicht nur persönliche Daten wie Geburt, Heirat und Tod sind hier verewigt, sondern auch die Geschichten des Seefahrers oder Walfängers, und das Schicksal ihrer Familien werden auf ihnen dokumentiert.
Das Wahrzeichen der Insel ist der Leuchtturm, der der höchste der schleswig-holsteinischen Nordseeküste ist. Wer von der Weite der nordfriesischen Inselwelt einen Eindruck erhalten möchte, kann den 66 Meter hohen Turm erklimmen. Insgesamt führen 300 Treppenstufen bis an die Spitze.
Sie erreichen die Insel von Dagebüll aus mit den den Fähren der Wyker Dampfschiffsreederei (W.D.R. - zu den Fahrplänen: www.faehre.de). Die Fährüberfahrt nach Amrum dauert rund 2 Stunden.
Informationen für Ihren Aufenthalt finden Sie bei der AmrumTouristik: www.amrum.de
Buchtipps für die Reiseplanung:
- Reiseführer Amrum aus dem Reise Know-How Verlag
Amrums Podcast kommt aus dem hippsten Laden der Insel aus dem Blaufeuer in Nebel - ein Multistore mit Kaffee, Mode, Gin am Abend und Musik vom Plattenteller den ganzen Tag. Das lockere Laden-Geplauder haben die beiden Chefinnen jetzt zum Podcast gemacht. Obwohl „Sticky und Muller“ sich so gar nicht auf Blaue-Himmel-Insel-Idylle kapriziert, hat man in den Gesprächen oft das Gefühl, im Laden auf Amrum und mitten im Flurfunk der Insel zu stehen. Seit Januar im zwei-wöchigen Rhythmus, zu hören auf Soundcloud.