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Schöner Campingplatz am See mit vielen Freizeitmöglichkeiten ...

Tourentipp Großenbrode - Reisetipps für das Ostseeheilbad am Fehmarnsund




Tourentipp Großenbrode - Reisetipps für das OstseeheilbadUrsprüngliches Großenbrode (Foto: Renate Lorenzen)Großenbrode liegt am nördlichen Ende der Lübecker Bucht auf der wagrischen Halbinsel. Der Tourentipp Großenbrode zeigt Reisetipps für das Ostseeheilbad auf. Es ist nicht weit zum Fehmarnsund, wo die Fehmarnsundbrücke die Insel Fehmarn mit der Halbinsel verbindet. Fehmarn und die wagrische Halbinsel mit Großenbrode liegen in einer regenarmen und somit auch sonnenreichen Region, die bestimmt wird von einem milden und maritimen Reizklima und das Ostseeheilbad zu einem Urlaubsziel auch außerhalb der Sommersaison macht.

Großenbrode und sein Umland sind von 15 Kilometer abwechslungsreicher Küste mit Deichen, Steilküste und feinem Sandstrand umgeben. Die Gegend um Großenbrode mit seinem geschützten Moor, dem Großenbroder Binnensee und seinen vielen Wegen, die durch eine schöne Natur führen, laden zum Wandern und Fahrradfahren ein. Lebhaft wird es am Südstrand mit seinem feinsandigen Badestrand und der 1,5 Kilometer langen Promenade, die übergeht in die 1 Kilometer lange Seemole. Diese trennt den Großenbroder Binnensee von der Ostsee. Hier ganz am Ende kann man den unzähligen Booten beim Einlaufen in den Binnensee zusehen.

Bis 1963 war Großenbrode mit seiner Fährverbindung nach Gedser das Tor zu den skandinavischen Nachbarländern. Mit dem Bau der Fehmarnsundbrücke fiel diese Erwerbsquelle weg, und Großenbrode setzte auf den Tourismus. Bereits 1966 erhielt der Ort den Titel eines Seebades. Promenade, Seebrücke und Kurpark entstanden, und 1986 mit Eröffnung des Kurmittelzentrums bekam Großenbrode den Titel Ostseeheilbad. Inzwischen hat Großenbrode sich außerdem zu einem Zentrum des Wassersports mit all seinen Facetten entwickelt – Segler, Surfer, Kiter oder Angler finden hier ein interessantes und anspruchsvolles Revier.

Abseits der Promenade hat Großenbrode sich mit seiner aus dem 12. Jahrhundert stammenden Feldsteinkirche, dem Dorfteich und den vielen Schatten spendenden Bäumen der Dorfstraßen seine Ursprünglichkeit bewahrt.

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