womos.info empfiehlt: Maasholm / Schlei
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womos.info empfiehlt: La Plage de Beauduc
Sehenswerter Strandabschnitt in Südfrankreich (leider keine Womos mehr erlaubt) ...
womos.info empfiehlt: Großenbrode
Stellplatz Reise - netter Platz, verkehrsgünstig gelegen ...
womos.info empfiehlt: Tankumsee / Gifhorn
Schöner Campingplatz am See mit vielen Freizeitmöglichkeiten ...

Attraktionen in Greifswald - Natur und Kultur in der Region entdecken und erleben

Attraktionen in Greifswald - im Zeichen von Natur und KulturDie Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Ausflüge in Greifswald und in der Region stehen im Zeichen von Natur und Kultur. Als Geburtsort des Malers Casper David Friedrichs steht oft die Romantik im Fokus. Hier seien auch Philipp Otto Runge, Friedrich August von Klinkowström oder Karl Lappe genannt, die als Maler, Dichter und Pädagogen die Romantik in Greifswald prägten. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählen u.a. die historische Altstadt, der Museumshafen, das Pommersche Landesmuseum, der Botanische Garten, das Casper-David-Friedrich-Zentrum, die Klosterruine Eldena, das Fischerdorf Wieck oder auch der „Lange Nikolaus“, die „Dicke Marie“ und der „Kleine Jacob“ - drei mittelalterliche Backsteinkirchen, die zur Europäischen Route der Backsteingotik gehören.

Exkurs: Ganz eng verwoben mit Greifswald ist Caspar David Friedrich, denn er wurde hier 1774 geboren. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Maler der Frühromantik Seine Motive suchte er überwiegend in der Landschaft von Mecklenburg-Vorpommern, insbesondere auch auf der Insel Rügen, sowie in der mitteldeutschen Gebirgslandschaft.

Caspar David wurde als sechstes von zehn Kindern des Seifensieders und Lichtgießers Adolph Gottlieb Friedrich geboren. Eine strenge Erziehung und eine Reihe von Schicksalsschlägen prägten seine jugendliche Entwicklung: Seine Mutter starb als er sechs Jahre alt ist, zwei seiner Schwestern etwas später. Der jüngere Bruder Christoffer kam ums Leben, als er Caspar David beim Schlittschuhlaufen vor dem Ertrinken rettete. Ab 1790 erhielt Caspar David Friedrich Zeichenunterricht bei dem Greifswalder Universitätszeichenlehrer Johann Gottfried Quistorp. Vier Jahre später begann er ein Studium an der Kunstakademie in Kopenhagen. 1798 setzte er seine künstlerische Ausbildung in Dresden fort. In der Sächsischen und Böhmischen Schweiz fand er unzählige Motive, die sich in seinen Gemälden und Zeichnungen aus dieser Zeit wiederfinden. In Dresden blieb er bis zu seinem Tode im Jahr Mai 1840.

Während der ausgedehnten Aufenthalte in Mecklenburg-Vorpommern, im Riesengebirge und im Harz entstanden weitere Landschaftsdarstellungen, die seinen unverkennbaren Stil prägen sollten. Zu den berühmten Bildern gehören „Das Kreuz im Gebirge" (Tetschener Altar - 1808), „Mönch am Meer" (1808 / 1810), „Abtei im Eichwald" (1809 / 1810), „Wanderer im Nebelmeer" (1817 / 1818), „Kreidefelsen auf Rügen" (1818), „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes" (1819) u.v.a. Caspar David Friedrichs Arbeiten sind heute in vielen bedeutenden Museen der Welt zu finden.

Caspar-David-Friedrich-Zentrum

Caspar-David-Friedrich-Zentrum in der Alten Friedrichschen Seifensiederei

Caspar David Friedrich wurde 1774 in Greifswald geboren. Hier in der ehemaligen Werkstatt seines Vaters – der Alten Friedrichschen Seifensiederei – ist heute das Caspar-David-Friedrich-Zentrum untergebracht. Zahlreiche Informationen zum romantischen Maler und seinem Werk, zu seiner Familie und zu seiner Heimatregion werden den Besuchern nahe gebracht. Jährlich werden Exkursionen auf den Spuren Caspar David Friedrichs organisiert, wie zum Beispiel Segeltörns an Bord eines historischen Segelschiffes oder Ausflüge mit dem Fahrrad in die nähere und weitere Umgebung Greifswalds. So lassen sich die Motivstandorte aus nächster Nähe ausführlich erkunden und „erfühlen".

Dom St. Nikolai

Dom St. Nikolai - Wahrzeichen und Kulturdenkmal der Hanse- und Universitätsstadt Greifswald

Im Zentrum von Greifswald, in der Nähe des Marktplatzes, steht mit seinem prächtigen Schaugiebel der Dom St. Nikolai. Der imposante Westturm, der fast 100 Meter hoch ist, prägt das Stadtbild der Hanse- und Universitätsstadt. Die Kirche, die gleichzeitig als Universitätskirche der Ernst-Moritz-Arndt-Universität und als Bischofskirche dient, liegt an der Europäischen Route der Backsteingotik.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde das imposante Gebäude, das 1280 erstmals urkundlich erwähnt wurde, mehrmals umfassend renoviert und restauriert. Bereits Ende des 14. Jahrhunderts wurde die dreischiffige Backsteinhalle zur Basilika umgebaut und vergrößert. Ungefähr aus dieser Zeit stammen auch der Chor (1411 erstmalig erwähnt) und das Turmmittelgeschoss. Der achteckige Aufsatz, der im 15. Jahrhundert errichtet wurde, stürzte zweimal ein. Umfassende Renovierungen erfolgten zwischen 1824 und 1833 unter dem Greifswalder Architekten und Maler Christian Johann Gottlieb Giese. Die Holzarbeiten führte ein Bruder des Malers Caspar David Friedrich, Christian Friedrich, aus. Von 1977 bis 1981 wurde die Kirche außensaniert, von 1982 bis 1989 der romantisch-klassizistische Innenraum mit einer Umgestaltung wiederhergestellt. Im November 2018 konnte schließlich eine fünfjährige Domsanierung abgeschlossen werden, unter anderem mit der finanziellen Hilfe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD).

Die neugotische Innenausstattung ist insgesamt sehenswert. Besonders erwähnenswert sind jedoch Wandmalereien aus der Spätgotik, unter anderem mit Themen zur Passion. Zu finden sind diese in den Einsatzkapellen.

Der Eintritt ist kostenfrei, um Spenden für den Erhalt des Domes wird gebeten.

Dom St. Nikolai in GreifswaldBlick auf den Turm von St. Nikolai in der Greifswalder Altstadt (Fotoquelle: Clipdealer)

  • Ort: St. Nikolai, Domstraße 54, 17489 Greifswald
  • Info: Öffnungszeiten etc. auf der Internetseite www.dom-greifswald.de

Ausflug: Greifswalder Oie

Der Seenotrettungskreuzers der DGzRS auf der Station Greifswalder Oie

Am 15. Dezember 2017 wurde im Museumshafen der Hansestadt Greifwald der Seenotrettungskreuzer mit der internen Bezeichnung SK 38 auf den Namen BERTHOLD BEITZ getauft. Berthold Beitz war langjähriger Kuratoriumsvorsitzender der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die den Neubau für die DGzRS ermöglichte. Getauft wurde der neue Seenotrettungskreuzer von Bettina Poullain, der Tochter des 2013 verstorbenen Berthold Beitz. Das Arbeitsboot erhielt den Namen ihrer Mutter – ELSE.

Taufe BERTHOLD BEITZ in GreifswaldSK 38 heißt jetzt BERTHOLD BEITZ. Bettina Poullain taufte im Dezember 2017 den Seenotrettungskreuzer der DGzRS auf den Namen ihres Vaters. (Foto: DGzRS – Die Seenotretter)

Das Einsatzgebiet von BERTHOLD BEITZ ist die Pommersche Bucht. Der neue Rettungskreuzer ersetzt im Zuge der Modernisierung der Rettungsflotte auf der Station Greifswalder Oie die EUGEN (Baujahr 2009), die nach Norderney verlegt wird. Die bisher auf Norderney stationierte BERNHARD GRUBEN löst in Hooksiel die VORMANN STEFFENS ab, die nach fast 29 Einsatzjahren außer Dienst gestellt und verkauft wird.

Die Greifswalder Oie ist vermutlich die einsamste Station der Seenotretter. Die kleine Insel liegt in der südlichen Ostsee, und neben der Station der Seenotretter beherbergt die Insel einen Vogelschutzverein, der hier eine Vogelwarte betreibt. Im Sommer besteht die Möglichkeit, mit einem kleinen Schiff die Insel zu besuchen. Zwischen Peenemünde und der Greifswalder Oie verkehrt ein Fahrgastschiff der Apollo Reederei in den Monaten Juli und August einmal täglich.

Der Hafen der Greifswalder Oie ist ansonsten Nothafen, und darf nur im Notfall von der Schifffahrt angelaufen werden darf. Der Leuchtturm auf der Insel steht unter Denkmalschutz und gilt als der lichtstärkste Leuchtturm in Mecklenburg-Voprommern. Es handelt sich um den Schwesterturm des ehemaligen Helgoländer Leuchtturms. 

Wassersport

Wassersport - Museumsschiffe und moderne Yachten am Greifswalder Bodden

Wassersport in Greifswald ist abwechslungsreich. Am Greifswalder Bodden treffen Museumsschiffe auf moderne Yachten. Der deutsche Sportboothersteller Hanse Yachts AG hat seinen Sitz in Greifswald. Im Vertrieb sind bekannte und weniger bekannte Marken wie Hanse, Dehler, Moody, Fjord, Sealine, Privilège und Ryck. Rund 5 Kilometer sind auf dem Fluss Ryck zurückzulegen, wenn man Greifswald aus mit dem Boot auf den Greifswalder Bodden hinausfährt. Der Museumshafen liegt im Zentrum der Stadt und ist Treffpunkt für Fans von alten Segelbooten.

In Wieck - einem Ortsteil von Greifswald - mündet der Ryck in den Bodden. Hier draußen findet man auch eine Wassersportschule, in der man das Segeln, Surfen oder Stand-Up-Paddling erlernen kann. Der Wiecker Hafen ist zudem Heimathafen des Segelschulschiffes "Greif". Beliebtes Fotomotiv in Wieck ist die hölzerne Doppel-Waagenbalken-Brücke aus dem Jahr 1887. Die Brücke, die über den Ryck führt, wurde nach holländischem Vorbild von Schiffbaumeister Spruth erbaut. Das historische Bauwerk erlebte über die Jahre zahlreiche Sanierungen und Rekonstruktionen, aber die ursprüngliche Konstruktion und die schmiedeeisernen Beläge blieben bis heute dennoch erhalten.

Wassersport in Greifswald - Museumsschiffe und moderne YachtenHistorische Klappbrücke in Greifswald-Wieck

Segelschulschiff Greif

Das Segelschulschiff "Greif" lief als einziges Hochseesegelschiff der DDR am 26. Mai 1952 vom Stapel - damals hieß es noch "Wilhelm Pieck". Es war ein Geschenk des Landes Mecklenburg-Vorpommern an den damaligen DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck zu seinem 75. Geburtstag. Er wiederum schenkte die Zweimastbark der Jugendorganisation der DDR zur Ausbildung von Matrosen für die Handelsflotte. 1990 übernahm die Stadt Greifswald das in die Liste der Kulturdenkmale eingetragene Schiff und benannte es im Jahr darauf in „Greif“ um.

Im Jahr 2020 wurde das in Niet- und Schweißtechnik hergestellte Segelschulschiff für eine Grundinstandsetzung stillgelegt. Im Bereich der Wasserlinie sind außen und innen Korrosionsschäden durch Kondensation aufgetreten, die beseitigt werden müssen. An einem Liegeplatz an der Südmole im Wiecker Hafen wird die "Greif" nun entkernt, bevor es abschließend in einer Werft wieder aufgebaut werden soll. Unter dem Motto "Rettet die Greif" setzt sich ein Förderverein für die Sanierung ein. Man hofft, dass die Bark im Frühjahr 2023 wieder in See stechen kann. Hier können Sie sich über den aktuellen Stand informieren: sssgreif.de

Pommersches Landesmuseum

Pommersche Geschichte im Landesmuseum erleben

Direkt am Markt von Greifswald finden wir das Pommersche Landesmuseum. Das preisgekrönte klassizistische Gebäude mit der modernen Glas- und Stahlkonstruktion wurde in den Jahren 1998 bis 2005 erbaut und befindet sich eingebettet in die historische Wallanlage im Zentrum der Hanse- und Universitätsstadt.

Pommersches Landesmuseum in GreifswaldDas preisgekrönte klassizistische Gebäude (Foto: Pommersches Landesmuseum)

Das Museum beherbergt Exponate der Erdgeschichte, der Ur- und Frühgeschichte, aus der Geschichte der ersten Siedler in Pommern, der glanzvollen Epoche der Hanse, der schwedischen und preußischen Herrschaft sowie zur Entstehung der Kaiserbäder. Im Croy-Saal sind die Schätze der Ernst-Moritz-Arndt-Universität und der berühmte vier mal sieben Meter große Croy-Teppich aus der Reformationszeit ausgestellt.

Eine Glasstraße verbindet die vier Gebäude des Museumskomplexes und führt direkt in die Gemäldegalerie. Die kostbare Sammlung präsentiert Werke namhafter Maler wie Caspar David Friedrich, Frans Hals, Philipp Otto Runge, Max Liebermann, Max Pechstein oder Vincent van Gogh.

Im Jahr 2014 erhielt das Museum einen besonders wertvollen Zugang - 54 Briefe des Malers Caspar David Friedrich. Darunter sind 32 eigenhändig geschriebene Briefe des Malers und 22 Briefe seiner Frau Caroline sowie seiner Verwandten. Sie belegen unter anderem den regen Schriftverkehr Friedrichs mit seinen Geschwistern. Die bedeutenden Schriftstücke konnten mit Hilfe der Kulturstiftung der Länder und der Hermann-Reemtsma-Stiftung nach Greifswald geholt werden.

Schrift Caspar David FriedrichBrief von Caspar David Friedrich vom 24. November 1808 (Foto: Pommersches Landesmuseum)

Das Angebot des Landesmuseums wird durch wechselnde Sonderausstellungen erweitert. Im Marell Museumscafé können sich Besucherinnen und Besucher mit einem hervorragenden Kaffeegetränk und einem Stück Kuchen aus der eigenen Konditorei stärken. In regelmäßigen Abständen finden hier auch Tee- und Kaffeezubereitungsseminare statt.

Route der Norddeutschen Romantik

Themenradroute: Route der Norddeutschen Romantik

Am 18. April 2018 wird die "Route der Norddeutschen Romantik" eröffnet. Die Radroute, die von Greifswald nach Wolgast führt, ist 54 Kilometer lang und widmet sich dem Leben und Wirken der Romantiker Caspar David Friedrich, Friedrich August von Klinkowström, Karl Lappe und Philipp Otto Runge. Die Dichter, Maler und Pädagogen haben ihre Spuren in der Region hinterlassen und sollen nun für den Gast inmitten der unberührten Natur erlebbar sein. 

Dokumentiert wird das Wirken der Romantiker auf neun Infotafeln, die u.a. hier stationiert sind: am Geburtshaus Philipp Otto Runges, am Schloss Ludwigsburg oder am Pfarrhaus in Wusterhusen. Neben Hintergrundwissen zum künstlerischen und privaten Werdegang der vier Protagonisten gibt es außerdem Informationen zu weiteren Natur- und Kulturhighlights entlang der Route.

Wer die Route nicht allein erkunden möchte, kann sich einem ausgebildeten Kultur-Natur-Guide anschließen. Gäste, die vielleicht mit dem Zug kommen und kein Fahrrad dabei haben, können sich Fahrräder von UsedomRad leihen. Zudem gibt es eine Reihe an Übernachtungsmöglichkeiten und gastronomischen Einrichtungen, die auch eine mehrtägige Tour ermöglichen.

Kloster Eldena bei GreifswaldDie Klosterruine Eldena bei Greifswald (Foto: Marvin Siefke / pixelio.de)

Distanzen der Route:

  • Greifswald Zentrum – Greifswald Klosterruine Eldena: 5,5 Kilometer
  • Greifswald Klosterruine Eldena – Kemnitz: 6,1 Kilometer
  • Kemnitz – Ludwigsburg: 4,3 Kilometer
  • Ludwigsburg – Vierow: 7,3 Kilometer
  • Vierow – Seebad Lubmin: 4,3 Kilometer, alternativ über Hafen Vierow: 4,7 Kilometer
  • Seebad Lubmin – Wusterhusen: 2,3 Kilometer
  • Seebad Lubmin – Fischerdorf Freest: 8,4 Kilometer
  • Fischerdorf Freest – Wolgast Dreilindengrund: 11,8 Kilometer
  • Wolgast Dreilindengrund – Wolgast Hafen: 1,0 Kilometer
  • Wolgast Hafen – Wolgast Rungehaus: 0,1 Kilometer

Mehr Informationen gibt es hier: Route der Norddeutschen Romanitk

Route der Norddeutschen Romantik bei outdooractive

Heimattierpark Greifswald

Heimattierpark Greifswald  - vom Wasserschwein bis zum Bennett-Känguru

100 verschiedene Tierarten zeigt der knapp vier Hektar große Heimattierpark der Hansestadt Greifswald – darunter Wasserschweine und Waschbären, Stachelschweine und Schneeeulen. Im Frühjahr lohnt ein Besuch, da Schafe, Kaninchen oder Ziegen ihren Nachwuchs erwarten bzw. schon haben. Besonders stolz sind die Tierpfleger über den neuesten Zugang im Heimattierpark: ein Bennett-Känguru. Das Tierbaby schaut zur Zeit jedoch nur sehr kurz aus dem Beutel der Mutter heraus. Das Tier ist etwa 25 Zentimeter groß; ausgewachsen wird es kniehoch. Diese Art der Kängurus ist ursprünglich in Tasmanien beheimatet.

Heimattierpark GreifswaldParkbewohner (Foto: Heimattierpark)

  • Ort: Heimattierpark Hansestadt Greifswald e.V., Anlagen 3, 17489 Greifswald
  • Info: Öffnungszeiten, Tickets und mehr im Internet unter www.tierpark-greifswald.de

Naturerlebnispark Gristow

Spaziergänge und Pcknicks im Naturerlebnispark Gristow

In der Nähe von Greifswald liegt der Naturerlebnispark Gristow. Auf 70 Hektar finden die Besucher*innen 350 Tierarten, wie Emus, Schafe, Ziegen oder Pferde, sowie Naturlehrpfade, ein Bauerngarten, ein Verkehrsgarten, Streuobstwiesen und Streichelgehege. Naturbelassene Wanderwege, Spielplätze, Rastplätze und verschiedene Aussichtspunkte, die den Blick über weite Wiesen und der Gristower Wieck erlauben, laden in dem Naturerlebnispark zu Spaziergängen und Picknicks ein. Gruppen können aus verschiedenen Freizeitangeboten wählen wie Schatzsuchen, Tiertaufen, Erkundungen der Uferzone mit dem Schlauchboot oder Basteln mit Naturmaterialien.

Naturerlebnispark GristowDen Tieren ganz nah im Naturerlebnispark (Foto: Naturerlebnispark Gristow)

  • Ort: Naturerlebnispark Gristow, Wiesenweg 18a, 17498 Gristow
  • Info: Öffnungszeiten, Tickets und mehr im Internet unter naturerlebnispark-gristow.de

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