womos.info empfiehlt: Maasholm / Schlei
Hier gibt es die besten Fischbrötchen ...
womos.info empfiehlt: Cuxhaven
Mit Blick auf die Elbmündung ...
womos.info empfiehlt: Langballigau
Historische Wanderung an der Flensburger Förde ...
womos.info empfiehlt: La Plage de Beauduc
Sehenswerter Strandabschnitt in Südfrankreich (leider keine Womos mehr erlaubt) ...
womos.info empfiehlt: Großenbrode
Stellplatz Reise - netter Platz, verkehrsgünstig gelegen ...
womos.info empfiehlt: Tankumsee / Gifhorn
Schöner Campingplatz am See mit vielen Freizeitmöglichkeiten ...

Nationalpark Bayerischer Wald - Das „Hans-Eisenmann-Haus" im Nationalparkzentrum Lusen

Im Nationalpark Bayerischer Wald gibt es zwei Einrichtungen, in denen Besucherinnen und Besucher mehr über den Wald und seine Bewohner erfahren können – zum einen ist es das „Hans-Eisenmann-Haus" im Nationalparkzentrum Lusen, zum anderen das „Haus zur Wildnis" im Nationalparkzentrum Falkenstein.

Im „Hans-Eisenmann-Haus" befassen Dauerausstellungen sich mit der „Geschichte von Wald und Menschen". Filme berichten über den Nationalpark, gezeigt wird u.a. der Kinderfilm „Flotterlu". Für junge Besucher gibt es zudem Hörstationen mit dem kleinen Schmetterling, eine Ausstellungsrallye oder einen Natur-Klettergarten. Das Café Eisenmann bietet süße und salzige Snacks sowie Entspannung in der Lesegalerie mit Aussicht auf den Baumwipfelpfad und den Bergsee. Im Nationalparkladen gibt es weiterführende Informationen und Literaturangebote zum Thema Nationalpark, außerdem, regionale Handwerkskunst aus Holz und Glas, hochwertiges Kinderspielzeug und natürlich auch das passende Mitbringsel.

Nationalpark Bayerischer Wald - Hans-Eisenmann-HausBenny und Luna verstehen sich wieder prächtig. (Foto: Elke Ohland / Nationalpark Bayerischer Wald)Im Naturgarten vor dem „Hans-Eisenmann-Haus" wachsen auf einer kleinen Anhöhe über 700 Pflanzenarten, die alle beschildert sind. Sie sind typisch für die Region, und wer mag kann hier nochmal nachsehen, welche Blütenpflanzen, Gräser oder Farne er unterwegs auf der Wanderung gesehen hat.

Im 200 Hektar großen Freigelände leben 45 überwiegend heimische Tierarten, die von einem barrierefreien Rundgang aus beobachtet werden können. Der gesamte Rundweg ist sieben Kilometer lang, Abkürzungen sind aber auch möglich. Eine Besonderheit im Tier-Freigelände ist das Bärenpaar Luna und Benny, das hier mit ihrem Nachwuchs zusammenlebt. Benny wurde im Frühjahr 2016 für die Sommermonate in den Zoo von Halle gebracht, um Luna die ungestörte Aufzucht des Nachwuchses zu ermöglichen. Auch in der freien Natur ist es für die Bärenmütter üblich, ihre Jungen ohne die Unterstützung des Männchens aufzuziehen. Während sich Benny in Sachsen-Anhalt aufhielt, baute die Nationalparkverwaltung ein großzügiges Ausweichquartier an die bestehende Anlage an. Hier zog Benny dann im Herbst 2016 ein. Im Frühjahr 2017 kam er schließlich wieder ins Hauptgehege, wo er erstmalig auf Luna und den gemeinsamen Nachwuchs Luserl und Ralu traf. Die beiden erwachsenen Tiere verstanden sich bei der ersten Begegnung gleich wieder prächtig, die Jungbären hielten sich vorerst abwartend im Hintergrund. Das neue, geräumige Trenngehege steht den Jungbären und Bärenmutter Luna weiterhin als Rückzugsort zur Verfügung.

Reptiliengehege

Reptiliengehege im Nationalparkzentrum LusenBlick auf das Reptiliengehege im Tierfreigelände Lusen (Foto: Pauli Hien)Im August 2021 wurde das Reptiliengehege im Nationalparkzentrum Lusen eröffnet. Drei Arten haben Einzug in das Tierfreigelände gefunden: Die Kreuzotter, die Ringelnatter und die Waldeidechse. Das Reptiliengehege besteht aus drei Wasserbecken mit jeweils einer Insel. Die Inseln sind so gestaltet, dass sie Sommer wie Winter ein hervorragender Lebensraum für die Tiere sind. Die Gehege sind genau so groß, dass die Besucher:innen die Reptilien direkt ohne trennende Glaswände, aber dennoch kontaktlos, beobachten können. Reptilien finden immer weniger natürlichen Lebensraum. Die Populationen gehen immer weiter zurück. Viele Arten stehen inzwischen auf der Roten Liste. Die Kreuzotter ist tagaktiv und wärmt sich gerne in der Sonne. Sie ist ein Lauerjäger und jagt Mäuse, Frösche und Eidechsen. Die Ringelnatter liebt die Nähe von Gewässern, kann schwimmen und ernährt sich von Amphibien. Ihr Erkennungszeichen sind zwei gelbe Halbmonde seitlich hinter den Augen. Die Waldeidechse kommt natürlich im Nationalparkgebiet in allen Höhenlagen vor. Sie frisst Insekten und Spinnen. Es ist die einzige einheimische Eidechsenart, die keine Eier legt, sondern ihre Jungen lebend gebärt.

Erweiterung des Wildkatzen-Geheges

Das aktuell 500 Quadratmeter große Wildkatzen-Gehege soll auf etwa das Doppelte vergrößert werden. Die Fertigstellung ist für 2023 geplant. Die Erweiterung des Geheges ist notwendig, um die Wildkatzen noch naturnäher halten zu können. Wildkatzen sind Einzelgänger, und zukünftig haben Kater und Katze dann jeweils ihren eigenen Bereich, können sich aber während der Paarungszeit über zwei Verbindungs-Tunnel besuchen. Außerhalb der Paarungszeit werden die Tunnel dann wieder geschlossen. Gebaut wird das zweite Abteil auf der gegenüberliegenden Seite des bestehenden Geheges. 

Anfahrt

Nationalparkzentrum Lusen - Hans-Eisenmann-Haus
Böhmstraße 41
94556 Neuschönau
Fon +49 (0) 8558-9615 0
Email heh(at)npv-bw.bayern.de
www.nationalpark-bayerischer-wald.de

Öffnungszeiten

Aktuelle Öffnungszeiten unter diesem Link

Eintritt / Tickets

Der Eintritt ist frei. 

Tipps

Anfahrt zum Nationalparkzentrum Lusen: Das Hans-Eisenmann-Haus ist bequem mit dem Igelbus zu erreichen.

Im Nationalparkzentrum Lusen beim Parkplatzservice auf dem P1 stehen ein Elektro-, ein Wander- und ein Klapprollstuhl sowie ein Bollerwagen zum kostenlosen Ausleihen zur Verfügung. Eine vorherige telefonische Reservierung unter Fon (08558) 9729823 wird empfohlen.

Finden Sie weitere Erlebnis-Tipps auf der Erlebniskarte Urlaubsregion Nationalpark Bayerischer Wald

Was gibt es noch in der Nähe?

Aktuelles und Bewährtes rund um den Nationalpark Bayerischer Wald

Wanderweg durch das Höllbachgespreng voraussichtlich bis 30. Juni gesperrt

Umleitungsschild Nationalpark Bayerischer WaldAb dem 1. Februar führt eine Umleitung über den Sulzschachten zum Großen Falkenstein. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)Wie auch schon in den vergangenen Jahren wurde der Wanderweg durch das Höllbachgespreng unterhalb des Großen Falkensteins für Nationalparkbesucher:innen gesperrt, in diesem Jahr bereits ab dem 1. Februar. Den reviertreuen Wanderfalken soll so eine ungestörte Brut ermöglicht werden. Wegen des relativ milden Winters wurde nicht ausgeschlossen, dass die Wanderfalken in diesem Jahr schon eher mit der Balz beginnen. Es wäre dann auch mit einem früheren Brutbeginn im Höllbachgespreng zu rechnen.

Ab dem 1. Februar 2023 ist der Weg mit der Markierung Grünes Dreieck und Heidelbeere für Besucher:innen nicht mehr zugänglich, zunächst bis zum 30. April. Aufgrund der Brutsituation wurde die Sperrung des Wanderwegs durch das Höllbachgespreng nun voraussichtlich bis zum 30. Juni verlängert. Besucher:innen müssen während der Sperrung aber nicht auf das Naturerlebnis Höllbachfälle verzichten. Erst ab dort führt eine deutlich gekennzeichnete Umleitung über die Wanderlinie Silberblatt und den Sulzschachten zum Großen Falkenstein. 

Für die im Bayerischen Wald weiterhin gefährdete Population der Wanderfalken ist das bekannte Wandergebiet unterhalb des Großen Falkensteins von großer Bedeutung. Die Wanderfalken benötigen für die Brut steile, möglichst unzugängliche und von der Witterung gut geschützte Felsen. Das Höllbachgespreng ist deshalb der ideale Platz, das haben Bruterfolge der vergangenen Jahre gezeigt. Umso wichtiger ist es, dass die Tiere während der Paarung und Aufzucht ihrer Küken möglichst ungestört sind.

Digitale Schnitzeljagd durchs Tier-Freigelände

Auf Schatzsuche mit dem Schratzl im Nationalpark Bayerischer WaldDigital kann man im Tier-Freigelände Falkenstein nun „Auf Schatzsuche mit dem Schratzl“ gehen. (Foto: Paula Feuchtmeyer / Nationalpark Bayerischer Wald)Welche Tiere leben im Totholz? Welcher Vogel hat eine sehr lange Zunge und Ameisen zum Fressen gern? Und warum tragen manche Luchse Halsbänder? Im Tier-Freigelände Ludwigsthal können kleine Nationalparkfans ab sieben Jahren nun auf Entdeckerrallye gehen – und zwar mit dem Handy. Unter dem Motto „Auf Schatzsuche mit dem Schratzl“ gilt es, eine digitale Schnitzeljagd zu meistern.
Entwickelt wurde die Rallye von Paula Feuchtmeyer, die derzeit im Nationalpark ein freiwilliges ökologisches Jahr absolviert. Bei der Schatzsuche erwarten die Kinder knifflige Rätsel und Fragen rund um den Nationalpark und seine tierischen Bewohner, wie Wolf, Wildpferd und Luchs. Wenn alle Fragen gemeistert sind, gibt es als Belohnung einen Schatz – aber Achtung, auch dieser muss gesucht werden.

Um die zirka eineinhalb Stunden dauernde Rallye auf dem Handy starten zu können, ist der Download der kostenlosen App „Actionbound“ notwendig. Beim Startpunkt am Servicegebäude des Nationalparkzentrums Falkenstein beim Parkplatz an der B11 ist ein Plakat mit einem QR-Code zu finden, der über die App gescannt werden kann. Es ist auch möglich, die Rallye bereits zuhause über die Suchfunktion der App herunterzuladen.

Umweltfreundlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein

Im Bayerischen Wald fährt man günstig mit dem Bayerwald-Ticket, dem VLC-Ticket sowie dem Guti (Gästeservice-Umwelt-Ticket).

Die PassauRegioCard ist Gäste- und Fahrkarte in einem und verbindet das Passauer Land und die Thermalbäder Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach. Zudem gibt es Vorteile und Vergünstigungen bei Thermen, in Museen, Freizeitparks, Schifffahrt und mehr. Die PassauRegioCard ist auch Fahrschein im Streckennetz der VLP (Verkehrsgemeinschaft Landkreis Passau).

Mit der Ilztalbahn bekommen Sie Reise und Naturerlebnis in einem zwischen Passau und Freyung, immer der Ilz entlang, mit Anschlussbus nach Nové Údolí und in den Nationalpark. Die Linie zwischen Passau, Waldkirchen und Freyung verkehrt jeden Samstag und Sonntag von Juli bis September.

Die Waldbahn verbindet den Nationalpark Bayerischer Wald und die Arberregion mit Deggendorf und Plattling. Eine Besonderheit ist die Regentalbahn, eine der schönsten Bahnstrecken Deutschlands.

Mit den den Igelbussen sind Gäste mobil in der Region des Nationalparks Bayerischer Wald - ideal zum Wandern zwischen Falkenstein, Rachel und Lusen bis in das Ilztal. Es gelten auch GUTi, Bayerwald-Ticket und Bayern-Ticket.

Führungen und Veranstaltungen im Nationalpark Bayerischer Wald

Der Nationalpark Bayerischer Wald bietet ein vielfältiges Führungs- und Veranstaltungsprogramm mit spannenden Exkursionen, Kinderprogrammen, Fachvorträgen, Festen, Konzerten, Ausstellungen oder Workshops an. Bei Fragen oder Anmeldungen zu den Angeboten steht der Nationalpark-Führungsservice zur Verfügung. Dieser ist werktags von 8.00 - 17.00 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen von 8.00 - 13.00 Uhr unter der kostenlosen Servicenummer (0800) 0776650 erreichbar. Alle Angebote können ab Dezember 2022 nun auch online gebucht werden. Dies wurde in Kooperation mit der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald (FNBW) realisiert. Zu den Angeboten

Forschung leichtgemacht - Broschüre des Nationalparks Bayerischer Wald

Broschüre Forschung leichtgemachtWarum wären Zebrastreifen für Elche sinnvoll? Wieso kann Totholz Baumsprösslinge retten? Und wann stirbt der Borkenkäfer den Hungertod? Auf diese und noch viel mehr Fragen gibt es in der neuen Forschungsbroschüre des Nationalparks Bayerischer Wald Antworten – und zwar in einer für jedermann verständlichen Sprache.

Es soll aufgezeigt werden, welche Forschungsergebnisse in den vergangenen fünf Jahren aus dem Nationalpark gekommen sind. Der Nationalpark Bayerischer Wald ist nicht nur ein außergewöhnlicher Lernort, auch die Forschungsabteilung selbst hat sich mittlerweile national und international einen Namen gemacht. Hinzu kommt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse im Nationalpark nicht nur Selbstzweck sind, denn sie sind auch auf Wirtschaftswälder in ganz Mitteleuropa übertragbar.

Niedergeschriebene Ergebnisse aus der Forschung sind aufgrund des Fachjargons für Laien oft schwer zu verstehen. Außerdem werden die meisten wissenschaftlichen Arbeiten in englischer Sprache veröffentlicht. Dies führt dazu, dass Forschung oft nur für einen kleinen Kreis von Experten zugänglich ist. Hier will der Nationalpark ansetzen. Dazu Dr. Franz Leibl, Leiter des Schutzgebietes: „Wir möchten, dass unsere wissenschaftliche Arbeit von jedem, der Interesse daran hat, verstanden werden kann.“ Dies sei mit der neuen Forschungsbroschüre rundum gelungen, so Leibl.

Die Broschüre „Forschung im Nationalpark“ gibt es auf der Homepage des Nationalparks Bayerischer Wald kostenlos zum Download.

Ausflugtipp Racheldiensthütte in Sankt Oswald-Riedlhütte

Nach einer Generalsanierung wurde die Racheldiensthütte auf dem Rachel im August 2017 wieder eröffnet. Das beliebte Ausflugslokal ist im Saisonbetrieb von Mai bis Oktober geöffnet. In diesen Monaten begrüßt der Wirt Hans Wichtl Wanderer, Radfahrer oder Ausflügler täglich von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Auf der Speisekarte findet der Gast neben warmen Schmankerln wie Holzfällersteak oder Braten auch eine breite Auswahl an Brotzeiten, vegetarischen Gerichten und süßen Speisen.

Racheldiensthütte St. Oswald-RiedlhütteDie Racheldiensthütte ist im Sommer geöffnet. (Foto: Daniela Blöchinger)

Nationalpark Podcast - Wildnis schafft Wissen

Nationalpark Podcast - Wildnis schafft WissenNatur Natur sein lassen ist das Motto im Nationalpark Bayerischer Wald. Menschliche Eingriffe sind auf einem Großteil der Fläche des Schutzgebiets tabu. Natürliche Prozesse können großflächig so ablaufen, wie sie es seit Jahrtausenden tun. Nur an wenigen anderen Stellen der Bundesrepublik Deutschland haben Naturliebhaber*innen die Chance, dies aus nächster Nähe zu beobachten. 

Im vergangenen Winter lauschten über 22.000 Hörer den ersten Podcast-Folgen aus der grenzenlosen Waldwildnis. Nun geht die Reihe unter dem Motto „Wildnis schafft Wissen – Einblicke in den Nationalpark Bayerischer Wald“ in die Verlängerung. Während sich die erste Staffel speziell mit Forschungsthemen befasste, rückt die Fortsetzung nun ein breiteres Themenspektrum in den Fokus.

Die Podcast-Folgen werden in Zusammenarbeit mit dem Passauer Lokalradiosender Unser Radio produziert, der Teile der Folgen auch im Programm ausspielt. Dabei spricht Moderator Christian Keim unter anderem mit Silvia Pflug, der ersten Nationalpark-Försterin, mit Hans-Eisenmann-Leiter Christian Binder, Umweltpädagoge Thomas Michler oder mit Julia Zink, die beim Nationalpark für das digitale Besuchermanagement zuständig ist.

Die Folgen sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen, der Nationalpark-Homepage (www.nationalpark-bayerischer-wald.de) und dem Nationalpark-YouTube-Kanal (www.youtube.com/nationalparkbayerischerwald) online.

Tipp: App "Nationalpark Bayerischer Wald"

Die im Sommer 2017 erschienene App "Nationalpark Bayerischer Wald" zeigt 500 Kilometer Touren, Rad- und Wanderwege wirklichkeitsgetreu in 3D-Karten. Sie bringt unter anderem 26 ausgewählte Besucher-Tipps, 32 Erlebnis-, Wander- Rad- und Schneeschuh-Touren, eine Auswahl von Videos über den Nationalpark sowie Bilder einer Webcam mobil auf das Handy. Zudem bietet die App ein Tracking-Tool, mit dem der Besucher seine Touren aufzeichnen kann. Auch der "digitale Wegezustand" kann abgerufen werden, so dass bereits vor der Tourenplanung klar ist, welche Wege und Touren aktuell begehbar sind oder wo Sperrungen oder Einschränkungen vorliegen. Kostenloser Download:

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