womos.info empfiehlt: Maasholm / Schlei
Hier gibt es die besten Fischbrötchen ...
womos.info empfiehlt: Cuxhaven
Mit Blick auf die Elbmündung ...
womos.info empfiehlt: Langballigau
Historische Wanderung an der Flensburger Förde ...
womos.info empfiehlt: La Plage de Beauduc
Sehenswerter Strandabschnitt in Südfrankreich (leider keine Womos mehr erlaubt) ...
womos.info empfiehlt: Großenbrode
Stellplatz Reise - netter Platz, verkehrsgünstig gelegen ...
womos.info empfiehlt: Tankumsee / Gifhorn
Schöner Campingplatz am See mit vielen Freizeitmöglichkeiten ...

Warum Nationalpark Bayerischer Wald? Naturerlebnis und mehr - viele Gründe für eine Tour in den bayerischen Nationalpark

Warum Nationalpark Bayerischer Wald? Gründe für eine Tour in den bayerischen NationalparkIn unmittelbarer Nähe zum Nationalpark Sumava: Das Gebiet rund um den Lusen (1373 m) im Nationalpark Bayerischer Wald. (Foto: © Tourismusverband Ostbayern e.V. - Günter DenglerWarum Nationalpark Bayerischer Wald? Das einzigartige Naturerlebnis ist auf alle Fälle ein guter Grund für eine Tour in den bayerischen Nationalpark. Der Nationalpark Bayerischer Wald wurde im Rachel-Lusen-Gebiet als erster deutsche Nationalpark im Jahr 1970 eingeweiht, 1997 erfolgte eine Erweiterung um den Falkenstein. Seitdem ist das geschützte Gebiet 243 Quadratkilometer groß. Das Nationalparkgebiet Sumava in der Tschechischen Republik grenzt direkt an den Nationalpark Bayerischer Wald. Zusammen bilden die beiden Gebiete die größte zusammenhängende Waldfläche in Mitteleuropa. Er ist von gut beschilderten Wanderwegen und Langlaufloipen durchzogen. Neben der Möglichkeit im Tierfreiglände wilde Tiere, wie Luchse, Bären oder Wölfe zu beobachten, bieten außerdem mehrere Informations- und Besucherzentren, etliche Themen- und Erlebniswege oder der Baumwipfelpfad spannende Tage im Nationalpark.

Das Motto im Nationalpark Bayerischer lautet: „Natur Natur sein lassen." Das bedeutet, dass die Natur entscheidet, wie sie sich entwickelt. Die Bäume wachsen nicht so, wie der Mensch es will oder wie man es von forstwirtschaftlich genutzten Wäldern kennt. Sie schlagen ihre Wurzeln dort, wo es ihnen passt, mal dicht nebeneinander, mal etliche Meter voneinander entfernt. Mal bilden die Tannen, Buchen und Fichten in den Hochlagen an den Kämmen oder die Aufichtenwälder in den Tälern eine fast undurchdringliche grüne Waldwildnis. Mal sieht man wüst-karge Windwurfflächen, die nach Gewitterstürmen oder Borkenkäferbefall sich selbst überlassen wurden. Bei einer Wanderung sieht man junge Bäume, die sich ihren Platz im Wald erkämpfen, aber auch morsche, abgestorbene Baumstümpfe.

Waldwildnis und wilde Tiere im Nationalpark Bayerischer Wald Foto DenglerNatur Natur sein lassen - das Motto im Nationalpark (Foto:© Tourismusverband Ostbayern e.V. - Günter Dengler)Für Naturliebhaber ist der Nationalpark ein wahres Paradies. Wanderer entdecken hier die rosa-violetten Blüten seltener Pflanzen wie Weidenröschen und Soldanelle, aber auch den grau-braunen Zunderschwamm an den Stämmen mancher Buchen oder Birken. Mit jedem Schritt ist man tiefer drin in der ursprünglichen Natur, weiter weg von Hektik und Stress. Das Wanderwegenetz umfasst rund 500 Kilometer Wanderstrecke im Nationalpark Bayerischer Wald und rund 890 Kilometer in der Šumava.

Nützliche Infos für die Reiseplanung

Weitere Linktipps und Empfehlungen:

  • Krimi-Wanderführer Bayerischer Wald - Wanderungen zu Tatorten, an denen literarisch gemordet wurde
  • Die im Sommer 2017 erschienene App "Nationalpark Bayerischer Wald" zeigt 500 Kilometer Touren, Rad- und Wanderwege wirklichkeitsgetreu in 3D-Karten. Sie bringt unter anderem 26 ausgewählte Besucher-Tipps, 32 Erlebnis-, Wander- Rad- und Schneeschuh-Touren, eine Auswahl von Videos über den Nationalpark sowie Bilder einer Webcam mobil auf das Handy. Zudem bietet die App ein Tracking-Tool, mit dem der Besucher seine Touren aufzeichnen kann. Auch der "digitale Wegezustand" kann abgerufen werden, so dass bereits vor der Tourenplanung klar ist, welche Wege und Touren aktuell begehbar sind oder wo Sperrungen oder Einschränkungen vorliegen. Kostenloser Download: App Store / bei Google Play
  • Broschüre Touren-Tipps – Wandern und Radfahren - Nationalpark Bayerischer WaldTouren-Tipps – Wandern und Radfahren (Foto: Gregor Wolf / Nationalpark Bayerischer Wald)Der Nationalpark hat eine kostenlose Broschüre (11 / 2019) mit zwölf Outdoor-Tipps im Angebot. Outdoor-Fans finden die besten Touren in einem Heft, das auch als Download zur Verfügung steht. Unter dem Titel „Touren-Tipps – Wandern und Radfahren“ werden zwölf Routen verschiedenster Schwierigkeiten detailliert beschrieben. Auf 58 Seiten finden sich neun Wandervorschläge. Dabei werden nicht nur die drei Gipfel Falkenstein, Rachel und Lusen erklommen, sondern auch besondere Naturschönheiten erwandert, u.a. das Felswandergebiet, die Urwaldbereiche bei Zwieslerwaldhaus, das Klosterfilz sowie die Schachten und Filze. Zudem gibt es zwei grenzüberschreitende Runden, eine ab Finsterau und eine ab Bayerisch Eisenstein. Komplettiert wird das Heft durch drei Radtouren. Die Broschüre gibt es in allen Nationalpark-Einrichtungen sowie bei den Tourist-Informationen der Region. Zudem ist das Heft als PDF-Dokument auf der Nationalpark-Homepage – www.nationalpark-bayerischer-wald.de – im Bereich Service / Downloads abrufbar. Downloadlink
  • Fünf Rundwanderwege im Nationalpark Bayerischer Wald mit den Markierungen Ameise, Buntspecht, Bussard, Eisvogel und Flusskrebs wurden vom Deutschen Wanderverband 2021 mit der Urkunde „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Nach einer ersten Zertifizierung im Jahr 2018 überzeugten die Nationalparkwege damit schon zum zweiten Mal. Die Rundwanderwege wurden etwa als besonderer Familienspaß, regionaler Genuss oder als besonderes Naturvergnügen ausgezeichnet. Der Rundweg Ameise verläuft von Zwieselerwaldhaus aus zur Mittelsteighütte und wieder zurück. Startpunkt des „naturvergnügen“-Rundweges Buntspecht ist an der Racheldiensthütte, der Weg verläuft über die Felsenkanzel zum Rachelsee. Der Rundweg Eisvogel liegt in der Gemeinde Mauth und beginnt am Parkplatz Jägerstraßl. Ziele des Wegs sind die Große Kanzel sowie die Steinbachklause. Der Parkplatz Sagwassersäge ist Startpunkt des Rundweges Flusskrebs. Er führt bis zur Schutzhütte am Ochsenriegel und wieder zurück. Der Rundweg Bussard führt vom Parkplatz am Wanderpark Bayerisch Eisenstein durch wilde Wälder zwischen Bayerisch Eisenstein und der idyllisch an der Schmalzbach-Schwelle gelegenen Ausflugsgaststätte Schwellhäusl. Informationen zu diesen und weiteren Wanderwegen bekommen Sie auf der Internetseite des Nationalparks Bayerischer Wald.

Weitere Beiträge und Erlebniskarte auf womos.info

Aktuelles und Bewährtes rund um den Nationalpark Bayerischer Wald

Wanderweg durch das Höllbachgespreng voraussichtlich bis 30. Juni gesperrt

Umleitungsschild Nationalpark Bayerischer WaldAb dem 1. Februar führt eine Umleitung über den Sulzschachten zum Großen Falkenstein. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)Wie auch schon in den vergangenen Jahren wurde der Wanderweg durch das Höllbachgespreng unterhalb des Großen Falkensteins für Nationalparkbesucher:innen gesperrt, in diesem Jahr bereits ab dem 1. Februar. Den reviertreuen Wanderfalken soll so eine ungestörte Brut ermöglicht werden. Wegen des relativ milden Winters wurde nicht ausgeschlossen, dass die Wanderfalken in diesem Jahr schon eher mit der Balz beginnen. Es wäre dann auch mit einem früheren Brutbeginn im Höllbachgespreng zu rechnen.

Ab dem 1. Februar 2023 ist der Weg mit der Markierung Grünes Dreieck und Heidelbeere für Besucher:innen nicht mehr zugänglich, zunächst bis zum 30. April. Aufgrund der Brutsituation wurde die Sperrung des Wanderwegs durch das Höllbachgespreng nun voraussichtlich bis zum 30. Juni verlängert. Besucher:innen müssen während der Sperrung aber nicht auf das Naturerlebnis Höllbachfälle verzichten. Erst ab dort führt eine deutlich gekennzeichnete Umleitung über die Wanderlinie Silberblatt und den Sulzschachten zum Großen Falkenstein. 

Für die im Bayerischen Wald weiterhin gefährdete Population der Wanderfalken ist das bekannte Wandergebiet unterhalb des Großen Falkensteins von großer Bedeutung. Die Wanderfalken benötigen für die Brut steile, möglichst unzugängliche und von der Witterung gut geschützte Felsen. Das Höllbachgespreng ist deshalb der ideale Platz, das haben Bruterfolge der vergangenen Jahre gezeigt. Umso wichtiger ist es, dass die Tiere während der Paarung und Aufzucht ihrer Küken möglichst ungestört sind.

Digitale Schnitzeljagd durchs Tier-Freigelände

Auf Schatzsuche mit dem Schratzl im Nationalpark Bayerischer WaldDigital kann man im Tier-Freigelände Falkenstein nun „Auf Schatzsuche mit dem Schratzl“ gehen. (Foto: Paula Feuchtmeyer / Nationalpark Bayerischer Wald)Welche Tiere leben im Totholz? Welcher Vogel hat eine sehr lange Zunge und Ameisen zum Fressen gern? Und warum tragen manche Luchse Halsbänder? Im Tier-Freigelände Ludwigsthal können kleine Nationalparkfans ab sieben Jahren nun auf Entdeckerrallye gehen – und zwar mit dem Handy. Unter dem Motto „Auf Schatzsuche mit dem Schratzl“ gilt es, eine digitale Schnitzeljagd zu meistern.
Entwickelt wurde die Rallye von Paula Feuchtmeyer, die derzeit im Nationalpark ein freiwilliges ökologisches Jahr absolviert. Bei der Schatzsuche erwarten die Kinder knifflige Rätsel und Fragen rund um den Nationalpark und seine tierischen Bewohner, wie Wolf, Wildpferd und Luchs. Wenn alle Fragen gemeistert sind, gibt es als Belohnung einen Schatz – aber Achtung, auch dieser muss gesucht werden.

Um die zirka eineinhalb Stunden dauernde Rallye auf dem Handy starten zu können, ist der Download der kostenlosen App „Actionbound“ notwendig. Beim Startpunkt am Servicegebäude des Nationalparkzentrums Falkenstein beim Parkplatz an der B11 ist ein Plakat mit einem QR-Code zu finden, der über die App gescannt werden kann. Es ist auch möglich, die Rallye bereits zuhause über die Suchfunktion der App herunterzuladen.

Umweltfreundlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein

Im Bayerischen Wald fährt man günstig mit dem Bayerwald-Ticket, dem VLC-Ticket sowie dem Guti (Gästeservice-Umwelt-Ticket).

Die PassauRegioCard ist Gäste- und Fahrkarte in einem und verbindet das Passauer Land und die Thermalbäder Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach. Zudem gibt es Vorteile und Vergünstigungen bei Thermen, in Museen, Freizeitparks, Schifffahrt und mehr. Die PassauRegioCard ist auch Fahrschein im Streckennetz der VLP (Verkehrsgemeinschaft Landkreis Passau).

Mit der Ilztalbahn bekommen Sie Reise und Naturerlebnis in einem zwischen Passau und Freyung, immer der Ilz entlang, mit Anschlussbus nach Nové Údolí und in den Nationalpark. Die Linie zwischen Passau, Waldkirchen und Freyung verkehrt jeden Samstag und Sonntag von Juli bis September.

Die Waldbahn verbindet den Nationalpark Bayerischer Wald und die Arberregion mit Deggendorf und Plattling. Eine Besonderheit ist die Regentalbahn, eine der schönsten Bahnstrecken Deutschlands.

Mit den den Igelbussen sind Gäste mobil in der Region des Nationalparks Bayerischer Wald - ideal zum Wandern zwischen Falkenstein, Rachel und Lusen bis in das Ilztal. Es gelten auch GUTi, Bayerwald-Ticket und Bayern-Ticket.

Führungen und Veranstaltungen im Nationalpark Bayerischer Wald

Der Nationalpark Bayerischer Wald bietet ein vielfältiges Führungs- und Veranstaltungsprogramm mit spannenden Exkursionen, Kinderprogrammen, Fachvorträgen, Festen, Konzerten, Ausstellungen oder Workshops an. Bei Fragen oder Anmeldungen zu den Angeboten steht der Nationalpark-Führungsservice zur Verfügung. Dieser ist werktags von 8.00 - 17.00 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen von 8.00 - 13.00 Uhr unter der kostenlosen Servicenummer (0800) 0776650 erreichbar. Alle Angebote können ab Dezember 2022 nun auch online gebucht werden. Dies wurde in Kooperation mit der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald (FNBW) realisiert. Zu den Angeboten

Forschung leichtgemacht - Broschüre des Nationalparks Bayerischer Wald

Broschüre Forschung leichtgemachtWarum wären Zebrastreifen für Elche sinnvoll? Wieso kann Totholz Baumsprösslinge retten? Und wann stirbt der Borkenkäfer den Hungertod? Auf diese und noch viel mehr Fragen gibt es in der neuen Forschungsbroschüre des Nationalparks Bayerischer Wald Antworten – und zwar in einer für jedermann verständlichen Sprache.

Es soll aufgezeigt werden, welche Forschungsergebnisse in den vergangenen fünf Jahren aus dem Nationalpark gekommen sind. Der Nationalpark Bayerischer Wald ist nicht nur ein außergewöhnlicher Lernort, auch die Forschungsabteilung selbst hat sich mittlerweile national und international einen Namen gemacht. Hinzu kommt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse im Nationalpark nicht nur Selbstzweck sind, denn sie sind auch auf Wirtschaftswälder in ganz Mitteleuropa übertragbar.

Niedergeschriebene Ergebnisse aus der Forschung sind aufgrund des Fachjargons für Laien oft schwer zu verstehen. Außerdem werden die meisten wissenschaftlichen Arbeiten in englischer Sprache veröffentlicht. Dies führt dazu, dass Forschung oft nur für einen kleinen Kreis von Experten zugänglich ist. Hier will der Nationalpark ansetzen. Dazu Dr. Franz Leibl, Leiter des Schutzgebietes: „Wir möchten, dass unsere wissenschaftliche Arbeit von jedem, der Interesse daran hat, verstanden werden kann.“ Dies sei mit der neuen Forschungsbroschüre rundum gelungen, so Leibl.

Die Broschüre „Forschung im Nationalpark“ gibt es auf der Homepage des Nationalparks Bayerischer Wald kostenlos zum Download.

Ausflugtipp Racheldiensthütte in Sankt Oswald-Riedlhütte

Nach einer Generalsanierung wurde die Racheldiensthütte auf dem Rachel im August 2017 wieder eröffnet. Das beliebte Ausflugslokal ist im Saisonbetrieb von Mai bis Oktober geöffnet. In diesen Monaten begrüßt der Wirt Hans Wichtl Wanderer, Radfahrer oder Ausflügler täglich von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Auf der Speisekarte findet der Gast neben warmen Schmankerln wie Holzfällersteak oder Braten auch eine breite Auswahl an Brotzeiten, vegetarischen Gerichten und süßen Speisen.

Racheldiensthütte St. Oswald-RiedlhütteDie Racheldiensthütte ist im Sommer geöffnet. (Foto: Daniela Blöchinger)

Nationalpark Podcast - Wildnis schafft Wissen

Nationalpark Podcast - Wildnis schafft WissenNatur Natur sein lassen ist das Motto im Nationalpark Bayerischer Wald. Menschliche Eingriffe sind auf einem Großteil der Fläche des Schutzgebiets tabu. Natürliche Prozesse können großflächig so ablaufen, wie sie es seit Jahrtausenden tun. Nur an wenigen anderen Stellen der Bundesrepublik Deutschland haben Naturliebhaber*innen die Chance, dies aus nächster Nähe zu beobachten. 

Im vergangenen Winter lauschten über 22.000 Hörer den ersten Podcast-Folgen aus der grenzenlosen Waldwildnis. Nun geht die Reihe unter dem Motto „Wildnis schafft Wissen – Einblicke in den Nationalpark Bayerischer Wald“ in die Verlängerung. Während sich die erste Staffel speziell mit Forschungsthemen befasste, rückt die Fortsetzung nun ein breiteres Themenspektrum in den Fokus.

Die Podcast-Folgen werden in Zusammenarbeit mit dem Passauer Lokalradiosender Unser Radio produziert, der Teile der Folgen auch im Programm ausspielt. Dabei spricht Moderator Christian Keim unter anderem mit Silvia Pflug, der ersten Nationalpark-Försterin, mit Hans-Eisenmann-Leiter Christian Binder, Umweltpädagoge Thomas Michler oder mit Julia Zink, die beim Nationalpark für das digitale Besuchermanagement zuständig ist.

Die Folgen sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen, der Nationalpark-Homepage (www.nationalpark-bayerischer-wald.de) und dem Nationalpark-YouTube-Kanal (www.youtube.com/nationalparkbayerischerwald) online.

Tipp: App "Nationalpark Bayerischer Wald"

Die im Sommer 2017 erschienene App "Nationalpark Bayerischer Wald" zeigt 500 Kilometer Touren, Rad- und Wanderwege wirklichkeitsgetreu in 3D-Karten. Sie bringt unter anderem 26 ausgewählte Besucher-Tipps, 32 Erlebnis-, Wander- Rad- und Schneeschuh-Touren, eine Auswahl von Videos über den Nationalpark sowie Bilder einer Webcam mobil auf das Handy. Zudem bietet die App ein Tracking-Tool, mit dem der Besucher seine Touren aufzeichnen kann. Auch der "digitale Wegezustand" kann abgerufen werden, so dass bereits vor der Tourenplanung klar ist, welche Wege und Touren aktuell begehbar sind oder wo Sperrungen oder Einschränkungen vorliegen. Kostenloser Download:

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